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Die Viereckschanzen von Sallach, Gde. Geiselhöring, Lkr. Straubing-Bogen, Niederbayern im Spiegel keltischer Besiedlung des Kleinen Labertales, 2008, 550 p. -
Die beiden spätkeltischen Viereckschanzen von Sallach im Kleinen Labertal gehören zu den herausragenden archäologischen Bodendenkmälern in Niederbayern, die unter Waldbestand obertägig sehr gut erhalten sind, allerdings bislang noch nicht näher erforscht waren. Während es sich bei der nördlichen Schanze – der sog. Kleinen Schanze – um eine in Grösse, Form und Orientierung sehr typische Viereckschanze handelt, stellt die etwa 150m südlich gelegene sog. Grosse Schanze einen Sonderfall dar. Zu dem besonders komplex konstruierten, mehrteiligen Wall-Graben-System lassen sich kaum Parallelen finden. Der Band liefert wichtige Beiträge zur Viereckschanzenforschung. Zudem wird ein kulturgeschichtliches Bild der Modellregion Kleines Labertal und angrenzender Gäuboden innerhalb der jüngeren Eisenzeit entworfen. Dies geschieht anhand einer siedlungskundlichen Auwertung der vorhandenen Besiedlungsnachweise vor ihrem naturraümlichen Hintergrund. In dieses fügen sich die Viereckschanzen von Sallach hervorragend ein.
Référence : 37644.
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